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   OLG Brandenburg, 22.11.2006 - 4 U 58/06   

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https://dejure.org/2006,18200
OLG Brandenburg, 22.11.2006 - 4 U 58/06 (https://dejure.org/2006,18200)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22.11.2006 - 4 U 58/06 (https://dejure.org/2006,18200)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22. November 2006 - 4 U 58/06 (https://dejure.org/2006,18200)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Persönliche Haftung aufgrund einer Schuldmitübernahme; Sittenwidrigkeit einer Schuldmitübernahme wegen krasser Überforderung; Verjährung von Zinsansprüchen

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 138 Abs. 1; ; BGB § ... 158; ; BGB § 195 n.F.; ; BGB § 197 a.F.; ; BGB § 198; ; BGB § 199 a.F.; ; BGB § 201 a.F.; ; BGB § 203; ; BGB § 286; ; BGB § 288 Abs. 1 S. 1; ; BGB § 288 Abs. 2; ; BGB § 609 Abs. 1 a.F.; ; BGB § 765; ; BGB § 767 Abs. 1 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133; BGB § 157; BGB § 765 Abs. 1
    Auslegung einer Bürgschaftserklärung eines GmbH-Geschäftsführers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 30.01.2001 - XI ZR 183/00

    Zeitliche Begrenzung des Auskunftsanspruchs gegen das kontoführende

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2006 - 4 U 58/06
    Auch insoweit steht dem Einwand, auf den der Beklagte in der Berufungsinstanz auch nicht mehr zurückgekommen ist, entgegen, dass er als Geschäftsführer der Hauptschuldnerin sowohl maßgeblichen Einfluss darauf hatte, dass diese die Darlehensverbindlichkeiten eingegangen ist als auch darauf, diese Verbindlichkeiten zurückzuführen (vgl. nur BGH Urteil vom 18.09.2001, XI ZR 183/00).
  • BGH, 28.04.1988 - III ZR 57/87

    Berechnung des Verzugsschadens bei vorzeitiger Kündigung eines Ratenkredits wegen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2006 - 4 U 58/06
    Für die Zeit ab dem 01.04.2002 kann die Klägerin von der Hauptschuldnerin zwar keine Vertragszinsen mehr verlangen (vgl. dazu nur: BGH, Urteil vom 28.01.1988, Az: III ZR 57/87).
  • BGH, 18.12.2003 - IX ZR 9/03

    Anfechtung einer Zahlung auf eine fällige Forderung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2006 - 4 U 58/06
    Auch bei einer Bürgschaft beginnt die Verjährung (hier gemäß § 198 BGB a.F.) - insoweit vertritt der Senat dieselbe Auffassung wie das Landgericht - mit der Fälligkeit der Hauptforderung (so auch BGH NZI 2004, 248, 249) und nicht erst mit der Inanspruchnahme des Bürgen.
  • LG München I, 10.12.2013 - 5 HKO 1387/10

    Schadensersatzanspruch gegen ein Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft:

    Da zwischen den Parteien Verhandlungen aufgenommen wurden, wirkt dieser Umstand auf den Zeitpunkt des Anspruchsschreibens zurück (so die ganz h.M.; vgl. BGH VersR 1962, 615, 616; OLG Hamburg VersR 1991, 1263; OLG Hamm NJW-RR 1998, 101, 102; Peters/Jakoby in: Staudinger, BGB, a.a.O., Rdn. 9 zu § 203Grothe in: Münchener Kommentar zum BGB, a.a.O., Rdn. 8 zu § 203; a.A. wenig überzeugend OLG Brandenburg, Urteil vom 22.11.2006, Az. 4 U 58/06, zit. nach Juris).
  • OLG Dresden, 26.06.2013 - 1 U 1080/11

    Auftragnehmer unterschreibt Protokoll nicht: Abnahme trotzdem wirksam!

    Eine spätere verhandelnde Einlassung des Schuldners hätte zur Folge, dass die Verjährungshemmung auf den Zeitpunkt der Geltendmachung der Ansprüche des Berechtigten zurückwirkt (ständige Rechtsprechung des BGH, vgl. bspw. Urteil vom 11.11.1958, Az.: VI ZR 231/57, VersR 1959, 34, 36; Urteil vom 13.02.1962, Az.: VI ZR 195/61, VersR 1962, 615, 616; Urteil vom 07.03.1967, Az.: IV ZR 135/65, VersR 1967, 502, 503; Urteil vom 28.03.1985, Az.: III ZR 20/84, VersR 1985, 642, 644; Urteil vom 01.03.2005, Az.: VI ZR 101/04; a.A. - soweit ersichtlich - nur LG München, Urteil vom 19.01.2011, Az.: 9 O 13128/10; OLG Brandenburg, Urteil vom 22.11.2006, Az.: 4 U 58/06, Rn 59).
  • LG München I, 19.01.2011 - 9 O 13128/10

    Arzthaftung: Verjährungshemmung durch Verhandlungen

    Die anders lautenden Entscheidungen verschiedener Obergerichte (vgl. BGH, Urt. v. 11.11.1958, VI ZR 231/57, VersR 1959, 34/36; BGH, Urt. v. 13.02.1962, VI ZR 195/61, VersR 1962, 615/616, OLG Frankfurt/Main, Urt. v. 04.02.1966, 3 U 233/65, VersR 1966, 1056/1057; OLG Hamburg, Urt. v. 02.03.1990, 14 U 9/89; OLG Hamm, Urt. v. 19.03.1997, 13 U 190/96, Abs. 13) und die dieser Rechtsprechung zustimmenden Veröffentlichungen in der Literatur (vgl. stellvertretend Spindler, in: Bamberger/Roth, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 2. Auflage, 2007, § 203, Rz. 5; Grothe, in: Münchener Kommentar zum BGB, 5. Auflage, § 203, Rz. 8; vgl. stellvertretend noch zu § 852 BGB a. F.: Thomas, in: Palandt, 61. Auflage, § 852, Rz. 17; RGRK, 12. Auflage, § 852, Rz. 90, Schäfer, in: Staudinger, Kommentar zum BGB, 12. Auflage, § 852, Rz. 121) bleiben allesamt ohne inhaltliche Begründung (ebenso das für die hiesige Auffassung streitende Brandenburgische Oberlandesgericht (BrandenbOLG, Urt. v. 22.11.2006, 4 U 58/06, Abs. 59).
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